Dem Auftaktsieg im Donnerstags-Hauptspringen folgte gleich der nächste Sieg im CSI3* Freitags-Hauptspringen in San Giovanni für Finja Bormann. Hatte sie am Donnerstag mit Sally (v. Stanle) die goldene Schleife geholt, war es am Freitagmittag im 1,45 m Ranking-Springen ihr erprobter Erfolgspartner A Crazy Son Of Lavina (v. Azzuro Classico), der sie zum Sieg trug. Im Kampf gegen die Uhr waren es genau 15 Hundertstelsekunden, um die sie Paolo Paini mit Chaccolie (v. Chacco-Blue) auf Rang zwei verwies.
Aber es gab noch mehr Deutsche, die fehlerfrei ins Geld sprangen: Toni Haßmann als Fünfter mit Contendrix (v. Contendro I), Wolfgang Puschak als Achter mit Number One (v. Call Me Number One) sowie Marcel Marschall als Elfter mit Extra Strong (v. Diamant de Semilly) und als Zwölfter Simon Widmann mit CMS Compliant (v. Luidam).
Zuvor, im CSI3* über 1,40 m hatte Finja Bormann mit Idol K (v. Durango VDL) zwar auch eine Nullrunde hingelegt, war ab er nur als 15. im Geld. Den Sieg holte hier der Österreicher Christoph Obernauer auf Clooney (v. Cornado) vor dem Balten Kristaps Neretnieks auf Cerano (v. Cerousi). Auf Platz drei sprang Jörne Sprehe mit Salvatore (v. Stakkato Gold) vor Marco Kutscher auf Lastrup 4 (v. Böckmanns Lord Pezi). Auf Rang sechs folte Michael Vieweg mit Comanche (v. Comme il faut) vor Harm Lahde mit Grey Chester (v. Grey Top). Die deutsche Abrundung bei den Platzierungen lieferten Lisa Maria Puschak auf Candy Blue (v. Canoso) als Elfte, Hansi Blum auf Qualibro (v. FRH Quaid) als 14. und Sophia Burgtorf auf Constantin (v. Cesaro) als 16..
Das komplette Ergebnis des Hauptspringens hier
Das komplette Ergebnis über 1,40 m hier