Mit zwei zweiten Plätzen für deutsche Starter endeten die beiden wichtigsten Springen am Samstag im Equestrian Centre de Peelbergen. Als Erster ging Felix Haßmann mit Silber aus dem Parcours: Auf Gsi Pit Perigueux (v. Perigueux) musste er im 140m/1,45m CSI2* um den Preis der Van Moessel Automotive Groep im Stechen nur dem Brasilianer Thiago Ribas Da Costa mit Kinky Van’T Heike (v. Epleaser Van T’Heike) den Vortritt lassen.
Es folgte der Parkhotel Horst Preis, der CSI2* Grand Prix über 1,45m. Und wieder wurde es Silber für den besten deutschen Starter, diesmal war es Christian Kukuk auf Londino (v. Lordanos). Remco Been ritt im Stechen mit Holland Vd Bisschop (v. Heartbreaker) eine knappe Sekunde schneller. Schneller als der Sieger war zwar wiederum Markus Renzel, aber Canmore (v. Casall) ließ im Stechen leider eine Stange rollen. Das bedeutete Platz fünf vor Rene Dittmer, dem mit Lunica (v. Ludwigs AS) das gleiche Missgeschick passierte.
Patrick Stühlmeyer hatte noch mehr Pech, denn er beendete den Umlauf mit Calcento (v. Calvaro F.C.) zwar ohne Abwurf, aber musste mit einem Zeitfehler dem Finale von draußen zusehen. Mit Platz neun war er trotzdem noch im Geld, genauso wie Felix Haßmann. Der hatte Carreras (v. Cachas) für den Grand Prix gesattelt. Aber vier Strafpunkte im Umlauf bedeuteten Rang elf in der Schlussabrechnung – allerdings jetzt vor Thiago Ribas Da Silva, diesmal mit einer anderen Epleaser Van T’Heike-Tochter, Kassandra Van T’Heike.
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Das komplette Ergebnis des Van Mossel Preises hier