‚Ich wusste ich kann den Super Grand Prix gewinnen. Ich musste einfach nur einen Gang hoch schalten und auf das Können meines Pferdes vertrauen“, fasste Henrik von Eckermann seine Taktik nach dem Sieg selbstbewußt zusammen.
Platz drei ging an einen anderen Favoriten, Ben Maher mit Explosion W. Der sichtlich enttäuschte Einzel-Olympia-Sieger hatte in der zweiten Runde einen unglücklichen Netzroller. Platz vier holte sich der Ire Darragh Kenny mit dem Holsteiner VDL Cartello (v. Cartani) und ebenfalls einem Abwurf in Runde zwei vor Scott Brash und Hello Jefferson (v. Cooper van de Heffinck). Daniel Deusser und seine Killer Queen VDM hatten in der ersten Runde Pech, ein minimaler Wischer am Aussprung der Dreifachen führte zu einem Abwurf. In Runde zwei blieb das Dreamteam dann wieder wie gewohnt ohne Fehler und so wurde es für die beiden Platz sechs.
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