Der Große Preis von Riesenbeck hatte es wieder mal in sich. 12 der 56 Starter kamen ins Stechen – und neun beendeten vorzeitig den Parcours, darunter auch Hausherr Ludger Beerbaum mit Mila (v. Monte Bellini). Es dauerte dann im Stechen lange, ehe es endlich der Erste schaffte, ohne Anstoßen ins Ziel zu kommen. Dabei versuchte es unter anderem eine ganze schwedische Armada vom aktuellen Weltranglisten-Ersten Peder Fredricson mit Catch Me Not S (v. Cardento) bis zum ehemaligen Weltranglisten-Ersten Rolf-Göran Bengtsson mit Cassilano Jmen (v. Calisco Jmen).
Aber erst der Neunte kam heil durch: Gert Jan Bruggink mit Eldoranda (v. Eldorado vd Zeshoek). Doch gleich danach zeigte die britische Legende John Whitaker mit Unick Du Francport (v. Zandor), wie es richtig flott fehlerfrei geht. Fast acht Sekunden schnerller.
Aber wie vor einer Woche wurde es für den Gast aus Großbritannien dann doch wieder Rang zwei im Großen Preis von Riesenbeck. Diesmal musste er sich dem letzten Reiter geschlagen geben: Christian Ahlmann zauberte mit Mandato Van De Neerheide (v. Emerald) den Stechparcours elegant noch rund eine Sekunde schneller hin. Auf Rang drei kam Gerco Schröder mit Glock’s Lausejunge (v. Ludwigs AS).
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