Draußen guckte ein Konkurrent aufmerksam zu und zog für sich seine Schlüsse, wie er hinterher selbst erzählte: Bertram Allen, der in der Vorwoche schon einen Grand Prix in Wellington gewonnen hatte, kam als Letzter mit Harley vd Bisschop (v. Dulf van den Bisschop) in den Stech-Parcours und schaffte nach André Thiemes Orientierungsrunde seine eigene fehlerfrei in 37,67 Sekunden.
Da zwischenzeitlich noch ein Ire, Daniel Coyle mit Legacy (Chippendale Z), auch schon eine Sekunde schneller als der Mecklenburger war, wurde das CSI4* Weltcup-Springen über 1,60m zur irischen Beute: Auf den Plätzen eins und zwei Bertram Allen und Daniel Coyle – und hinter André Thieme auf Rang vier der dritte Ire, Conor Swail mit Vital Chance de la Roque (v. Diamant de Semilly). Erst danach, auf Rang fünf, folgte der erste US-Amerikaner mit Will Simpson auf Chacco P (v. Chacco-Blue).
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