Natürlich ging es den meisten Startern am Mittwochnachmittag beim CHIO Aachen darum, den Preis des Handwerks zu gewinnen. Aber nicht allen, denn einige Reiter nutzten die Runde vor allem als weiteren Schritt, ihre Pferde optimal auf den Rolex Grand Prix am Sonntag vorzubereiten. Ihnen kam es also vor allem aufs gute Gefühl an, was bedeutete, die Zeit war nicht so wichtig, Fehlerfreiheit umso mehr.
Also kämpfte kein Martin Fuchs oder Daniel Deusser, kein Harrie Smolders oder Marcus Ehning um die Spitze mit. Der Sieger hieß Wilm Vermeir mit Linguini de la Pomme (v. Marius Claudius) vor Yuri Mansur auf Away Semilly (v. Diamant de Semilly). Dahinter folgten die beiden besten Deutschen in dieser Prüfung: Philip Rüping mit Paul Schockemöhles Zucht-Produkt Miss Chacco PS (v. Messenger) vor dem nächsten Schockemöhle-Werbeträger, Accoton PS (Pikachu de Muze) unter Patrick Stühlmeyer.
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