Lange war er das Maß der Dinge: Daniel Deusser hatte mit Jasmien vd Bisschop (v. Larino) in der ersten Runde der Global Champions League in London eine ziemlich schnelle Runde in 72.43 Sekunden in den Parcour gezirkelt. Der Global Champions Tour Moderator Frederik de Backer hatte geunkt, dass die super Performance der Schimmel-Stute vielleicht auch am guten „Beritt“ von Deussers Tochter Stella lag, die Jasmien in den Ferien geritten war. Trotzdem reichte es am Ende nicht ganz für den Sieg:
Gregory Wathelet und Iron Man van de Padenborre (v. Darco) schalteten zum Ende des Weltranglistenspringens über 1,55m in den wahren Speed-Modus und waren nach nur 69.84 Sekunden im Ziel. Mit dieser Performance und dem fehlerfreien Ritt seiner Team-Kollegin Ioli Mytilineou und Levis de Muze (v. Elvis ter Putte) sicherte sich Wathelet mit Team Paris Panthers den ersten GCL Sieg in London.
Deusser musste sich mit der Silber-Schleife begnügen. Christian Ahlann und Mandato vd Neerheide (v. Emerald) versuchten auch noch, Wathelet vom Top-Spot zu schubsen. Es reichte nicht ganz: Es wurde Platz vier hinter Joseph Stockdale und Bingo du Chateau (v. Quaprice Bois Margot).
Das ganze Einzel-Ergebnis: HIER
Das Team-Ergebnis: HIER