Er hat das Siegen nicht verlernt: Die Clear-Round Machine des Daniel Deusser, Scuderia 1918 Togabo Z (v. Tangelo vd Zuuthoeve) hat sich bei den Stephex Masters in Brüssel eindrucksvoll zurück gemeldet. Nach seinem Rolex Grand Prix Sieg in s’Hertogenbosch im März und einem anschließenden Auftritt in Paris musste der kleine Hengst mit dem Herzen eines Löwen verletzungsbedingt pausieren. In Dinard hatte Deusser den Fuchs schon wieder mit dabei und baute ihn behutsam wieder auf.
Im Stechen um den CSI3* Grand Prix bei den Stephex Masters am Sonntagvormittag konnte der Weltranglistensechste als letzer Starter von elf Stech-Teilnehmern den Hengst schon mal wieder zügig um den Sieg galoppieren lassen. Und tatsächlich räumte das Dream-Team das Feld von hinten auf. Nach nur 33.56 Sekunden war der Parcours beendet, der Sieg geschafft und die bis dahin Führenden Kevin Staut und Dialou Blue PS (v. Diarado’s Boy) waren plötzlich „nur“ noch Zweite. Das Paar war nach 34.86 Sekunden ins Ziel galoppiert. Ganz knapp dahinter auf Platz drei, nach 34.87 Sekunden, flogen Simon Delestre und Iniesta V (v. Zambesi TN) ins Ziel.
Ebenfalls im Stechen dabei waren Max Haunhorst und Cosa Nostra (v. Conthargos). Nach dem Abwurf am letzten Hinderis wurde es für das Paar Platz neun.
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