Es passte alles, und so war Maximilian Weishaupt mit Nexus (v. Nekton) der Sieg im Championat von Chemnitz, dem Großen Preis der DKB, nicht zu nehmen: 38,12 Sekunden legte er als vierter Starter im Stechen der 23 Qualifizierten vor – da musste sich am Ende des Stechens selbst die bekannt schnelle Amazone Cassandra Orschel auf Dacara E (v. Cancara) mit Silber zufriedengeben. Bei 40,87 Sekunden stoppte für sie die Uhr.
Außer diesen beiden schafften nur noch zwei Reiter die Doppelnull in dem S**-Springen: Stephan Naber mit Cyber Zirkeline NRW (v. Comme il faut) auf Platz drei und Mathias Nörheden Johansen mit Camelot (v. Casall) auf Rang vier. David Will hatte zwar die zweitschnellste Zeit mit Zinedream (v. Zinedine) im Stechen abgeliefert, aber eine rollende Stange am Einsprung der Zweifachen schob ihn auf Rang fünf.
Europameister André Thieme lieferte mit seiner DSP Chakaria (v. Chap) zwar ebenfalls einen souveränen, fehlerfreien Umlauf ab, aber verzichtete (genauso wie Christin Wascher und Christoph Lanske) aufs Stechen. Schließlich wartet ja am Sonntag noch der Höhepunkt des Wochenendes auf sie, das S*** um den Großen Preis von Sachsen. Und da wird alle Kraft gebraucht.
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