Maikel van der Vleuten war mit seiner Elwikke (v. Eldorado v. Zeshoek) im Stechen um den Grand Prix von Maastricht nicht einzuholen. Seine zweite, finale Nullrunde endete nach 41,10 Sekunden. 1,6 Sekunden länger brauchte Hansi Dreher mit Cous Cous (v. Cachas). Auch er blieb dabei zum zweiten Mal fehlerfrei und sicherte sich so den zweiten Platz vor Olivier Philippaerts auf H&M Miro (v. Diamant de Semilly).
Ein bisschen war dieses Stechen auch eine Familien-Challenge, Vater gegen Sohn. Aber Vater Eric van der Vleuten brauchte für seine zweite Nullrunde mit Dreamland (v. Sunday de Riverland) 6,38 Sekunden länger als sein Sohn, was für ihn Rang sechs bedeutete.
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