Am letzten Wochenende wurden sie noch zweite im Großen Preis von Riesenbeck – an diesem Sonntag hat es für Max Kühner und seinen Elektric Blue P (v. Eldorado vd Zeshoek) für das oberste Treppchen auf dem Podium gereicht. Im Rolex Grand Prix von Dinard ließen der für Österreich startende Kühner und sein DSP-Wallach nichts aber auch gar nichts anbrennen. Im Stechen galoppierte das Paar nach einer Bestzeit von nur 41.73 Sekunden über die Ziellinie und verdrängte so Shane Sweetman und James Kann Cruz (v. Kannan) von der Pole-Position. Der Ire hatte bis dahin mit einer Zeit von 43.22 Sekunden in Führung gelegen. Hinter Sweetnam sortierte sich auf Platz drei der Vorjahressieger Martin Fuchs diesmal im Sattel von Leone JEI (v. Baltic VDL) ein.
Auf Platz vier galoppierte Gregory Wathelet nach einer sehenswerten Runde mit dem Hengst James Bond de Hay (v. Diamant de Semilly) vor dem Geburtstagskind Nicola Philippaerts und Katanga vh Dingeshof (v. Cardento).
Immerhin 15 Paare hatten dieses Jahr ihr Ticket im Rolex Grand Prix für das Stechen gelöst. Am Ende zeigte sich Max Kühner in Bestform und durfte sich über eine neue Rolex plus 125.000 Euro Preisgeld freuen.
Kein Glück hatte dagegen Philipp Weishaupt mit Asathir (v. Diamant de Semilly). Als letzter Starter im Umlauf kam es an einem Steilsprung zu einem Missverständnis. Die Stute stoppte und Philipp Weishaupt fiel über ihren Hals zu Boden. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Daniel Deusser und seine Killer Queen VDM (v. Eldorado vd Zeshoek) hatten sich zwar auch für den Grand Prix qualifiziert, traten allerdings nicht an.
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